Review

Was kann man zu diesem Film noch sagen? Eigentlich gar nichts mehr. MIr fehlen eigentlich immernoch die Worte, aber ich versuche trotzdem mal, eine halbwegs sachliche Kritik zustande zu bringen.
Was passiert, wenn man einen billgen Porno aus den 80ern nimmt, die Hardcore-Szenen rausnimmt und statt dessen schlecht choreographierte, erbärmlich gecuttete "Martial Arts"-Szenen in die Lücken schneidet. Genau, man bekommt DOA: Dead of Alive.
Wahrscheinlich hieß die ganze Kiste mal "Anal Revenge" oder "Fucked with a Ninja-To". Das zumindest würde erklären, warum die Frauen, die hier und da als "sexy" bezeichnet werden, allesamt aussehen, als seien sie aus Watzlavs Bumsbude entfleucht.
WIe dem auch sei, angeblich können sie ja alle ganz toll Karate oder KiBoTu oder was auch immer und werden deswegen allesamt zu dem knallharten "Dead or Alive"-Turnier eingeladen.  Dieses wird ausgerichtet von Donovan, der mit seinem roten Satin-Morgenmantel furchtbar übel aussieht. Donovan möchte die Kampfstile der Kämpfer absaugen, sie in eine Sonnenbrillen-Edition packen und an Schurken überall auf der Welt verkaufen, auf dass größenwahnsinnige Karate-KungFu-Super-Nazis die Erde einnehmen können. (Lasst dieses Bild einfach mal auf euch wirken, ja?)
Gott sei Dank steckt ja noch Hayate, der geile Hyper-Shinobi, in Donovans Kleiderschrank und verhaut den Alten zusammen mit den Mädels. Tja ... das war es eigentlich schon mit der Story. Hmm ... ist nicht viel, gell? Macht nichts, bleibt trotzdem noch idiotisch genug.

Fazit: Nur für Leute, die auch eine Thunfischdose cool finden und zu verklemmt sind, um sich einen anständigen Porno zu kaufen. Ganz üble Kiste!

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