Am Set von Jäger des verlorenen Schatzes - Vom Dschungel in die Wüste (29:35 Min)
- Vom Abenteuer zur Legende (28.17 Min)
Der Film-Vierer: Das "Making-of" aller vier Indiana-Jones-Filme
- Das Making of von Jäger des verlorenen Schatzes (1981) 57:48 Min)
- Das Making of von Jäger des verlorenen Schatzes (50:52 Min)
- Das Making of von Indiana Jones und der Tempel des Todes (41:09 Min)
- Das Making of von Indiana Jones und der letzte Kreuzzug (35:03 Min)
- Das Making of von Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels (28:49 Min)
Interviews mit Schauspieler und Regisseur
Hinter den Kulissen - Spezial
- Die Stunts von Indiana Jones (10:56 Min)
- Der Sound von Indiana Jones (13:21 Min)
- Die Musik von Indiana Jones (12:22 Min)
- Die Spezialeffekte von Indiana Jones (12:22 Min)
- Das schmelzende Gesicht (08:12 Min)
- Indiana Jones und die Krabbeltiere (11:46 Min)
- Reise mit Indiana Jones: Drehorte (09:58 Min)
- Indys Frauen: Ein Tribut des American Film Institute (09:15 Min)
- Indys Freunde und Feinde (10:10 Min)
- Berühmte Aussstattungsgegenstände (09:52 Min)
- Die Effekte von Indy (22:34 Min)
- Abenteuer Vorproduktion (12:36 Min)
Alle vier Indiana-Jones-Filme erstmals auf Blu-ray in einem Digipack, welches in einen stabilen Pappschuber passt. Dieser besitzt auf der Vorderseite eine Prägung.
Die Informationen befinden sich lediglich auf einer abnehmbaren Banderole, das FSK-Logo lässt sich ablösen.
Insgesamt fünf Blu-rays: Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes
Indiana Jones und der Tempel des Todes
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels Bonus-Disc (ebenfalls eine BD)
Anmerkung zur FSK-Freigabe: Indiana Jones und der letzte Kreuzzug besitzt eine Freigabe ab 12, allerdings sorgt die FSK-Freigabe ab 16 der ersten beiden Teile für die Gesamtfreigabe der Box ab 16 Jahre.
Die Tonhöhe der Blu-ray wurde nicht korrekt angepasst, sodass die Stimme von Indiana Jones (Wolfgang Pampel) zu tief klingt. Dies liegt daran, dass der Film beim Zusammenbasteln der Takes falsch kombiniert wurde. Wolfgang Pampel hatte damals seine Takes an einem anderen Ort mit 25 fps aufgenommen, wohin gegen der Rest des Films mit 23.976 fps synchronisiert wurde. Einige User sind allerdings der Meinung, dass nicht nur Pampels Stimme zu tief klingt, sondern der gesamte Film. Dies konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden (Stand: Oktober 2016)