Nette, anfangs spannende Fassbinder-Adaption. Gute Schauspieler und ein interessantes Set sorgen für Interesse.
Alles spielt nur in einer Wohnung in den Siebziger Jahren in Deutschland. Schön wie auch der Film eingeleitet wird mit Bilder aus Deutschland in den Siebzigern.
Es geht dann um zwei Schwule, und um die Frauen, die sich auch noch um sie scharen. Ganz nett aber nicht wirklich grandios. Der Schluß ist zu lang und viel zu abstrakt. Die Figuren verhalten sich komisch und schräg, als ob der Film aus der Spur geraten ist. Es wird viel geredet, aber nicht alles ist spannend. Man erfährt zu wenig über die Figuren und am Ende weiß man nicht, was einem das alles sagen soll.
Ich verlor das Interesse an den Figuren und begann meine Finger zu polieren. Aber die eine von den Frauen ist hübsch und zeigt auch alles. Ihre Brüste sind wirklich schön. Ganz nette Sexszenen, aber nicht wirklich hot. Für Leute die sich für den Regisseur interessieren, weil er ja 8 Frauen gemacht hat. Er ist übrigens auch schwul, was man irgendwie merkt. Nur für Cinephile.