* Ab 79:34 Min. "Ende". Laufzeit inklusive Logos und einer Erläuterung zum Restaurationsprozess vor dem Film (0:54 Min.).
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Wortlaut der Erläuterung zum Restaurationsprozess:
"Der Mann, dem man den Namen stahl" ist der dritte Spielfilm von Wolfgang Staudte. Der Film wurde im Frühjahr 1945 nicht mehr freigegeben und konnte deshalb niemals uraufgeführt werden.
Als Grundlage für die Wiederherstellung des Filmes dienten das abgemischte Tonnegativ und Bildsequenzen, die als ungeschnittene Einzelklappen vorlagen. Nur wenige Szenen blieben unauffindbar und werden durch Standbilder gekennzeichnet.
Das Bundesarchiv-Filmarchiv rekonstruierte diesen Film 1995 im Einvernehmen mit der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung.
Der Regisseur erarbeitete drei Jahre später eine Neuverfilmung für die DEFA unter dem Titel: "Die seltsamen Abenteuer des Herrn Fridolin B.".