Ich bin Bruce Lee (2011)

Bemerkungen:

Daten gelten für die DVB-S2-Ausstrahlung in Deutschland:
Sendung wurde parallel auch auf allen anderen Medienverbreitungswegen gesendet,
Österreichische Sendedaten könnten sich etwas unterscheiden.

Film ist um ca. 10 Minuten geschnitten, mit Abspann berechnet (o.A. ca 7 Minuten).
Das komplette Kapitel "The Father of Mixed Martial Arts" wurde rausgeschnitten,
da hier Bruce Lee nicht als heldenhaft scheinender Kung-Fu-Held dargestellt wird..

Bild: 1920x1080i, 25 Fps, MPEG-4 AVC
Ton: 1x AC3 (DD) 448 kbs, 1x AC3 (DD Plus) 256 kbs, 2x MP2 160 kbs
Größe: ca. 5,3 Gb (Mit 3 Werbeblöcken ca 6,6 Gb)
Laufzeit: 80:00 Minuten (Sendereigene Abspanntafel, "Be Water"-Ende wurde gezeigt)
Sendezeit: 23:35 - 1:05 Uhr (90 Min.) Zeitdifferenz ist Werbung.
Vor dem Film kein Altersfreigabe-Hinweis.
Am Anfang und nach jeder Werbung mit Sound oben links animierte Einblendung (weiße Schrift auf rotem Hintergrund) des Filmnamens "Ich, Bruce Lee".
Keine Störenden Einblendungen während des Filmes.

Deutscher Filmname, deutsche Zwischenenblendungen, Sendeeigener Abspann mit Hinweistafel.

Das "ServusTV HD"-Logo wurde dauerhaft oben rechts überdeckend im Filmbild gezeigt,

Feste deutsche Untertitel wurden selten über O-Ton oder Schilder eingeblendet.
Ansonsten herrschte auf allen Kanälen deutsche Overvoice-Übersetzung mit leisem O-Ton im Hintergrund.
Alle damaligen 1,33:1-Ausschnitte wurden rigoros dem 1,78:1-Bild ohne Rücksicht auf Bildverlust angepasst (=beschnitten).

Genaue Aspect Ratio: 1,77777777.....:1 ~ 1,78:1, 16:9 anamorph

Der Dolby Digital 5.1 Ton wurde hauptsächlich auf die 3 Frontboxen und den Subwoofer gelegt.
Der 2. Dolby Digital 5.1 Ton wurde im "Dolby Digital Plus" - Verfahren gesendet,
nach dem gleichen Tonverteilungs-Prinzip.

Teletext zur Sendung:
Bruce Lee gilt als unumstrittener
Pionier der asiatischen Kampfkünste;
er brachte den Kampfsport ins Kino.
Diese Dokumentation zeigt, warum
Bruce Lees Ruhm auch 50 Jahre nach
seinem Tod anhält. Bekannte Vertre-
ter der asiatischen Kampfkunst,
Schauspieler und Regisseure teilen
ihre Erinnerungen an den Mann, mit
dem alles begann. Seltenes Archivma-
terial und legendäre Fotos des "Va-
ters der Martial-Arts-Filme" runden
dieses persönliche Porträt ab.

Sehr schöne 2011er-Doku, die Altbekanntes, aber auch kleine Neuigkeiten rund um Bruce Lee zeigt und mit Interessanten Interview-Gästen aufwarten kann, die man hier nicht vermuten würde, wie z.B. Ed "Al Bundy" O' Neill (dessen bekannter Nachname hier schön falsch geschrieben wurde), der hier im Interview mit einem Fakt auftrumpft, den man von ihm niemals vermuten würde !