Leider zeigte das Arsenal Oshimas Film gewordenen Manga in der sehr unglücklichen alten US-Fassung: Nicht nur fehlte mehr als eine halbe Stunde des im Original 131-minütigen Streifens, auch wurde der Zuschauer mit einem nervigen und extrem pathetischen englischen Voice-Over gequält.
Es bürgt für Oshimas Qualität als Regisseur, dass der nur aus Standbildern der Mangavorlage bestehende Film trotzdem unglaublich fasziniert.