Original Kinotrailer: -Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten (deutsch, 4:05 Min.)
Filmdokumentation: -Making of (deutsch, 17:41 Min.)
Auschnitt aus der Wochenschau: -Daliah Lavi (deutsch, 2:24 Min.)
Trailershow: -Der Schut (deutsch, 2:53 Min.)
-Durchs wilde Kurdistan (deutsch, 3:41 Min.)
-Der Schatz der Azteken (deutsch, 4:02 Min.)
-Die Pyramide des Sonnengottes (deutsch, 3:31 Min.)
-M - Eine Stadt sucht einen Mörder (deutsch, 2:22 Min.)
-Frau ohne Gewissen (englisch, 2:14 Min.)
-Mädchen in Uniform (deutsch, 1:55 Min.)
-Alle abspielen (20:37 Min.)
Bemerkungen:
Die „Weltbild Film Karl May Klassikeredition“ aus dem Jahr 2013 enthält 16 der 17 Karl-May-Verfilmungen der Jahre 1962 bis 1968 auf insgesamt 16 DVD in sechs thematisch sortierten Boxen. In einem eigens gestalteten Pappschuber (s. Cover-Scan) sind die „Karl May DVD-Collectionen I bis III“ und die „Karl May Orient Box“ mit je drei DVD sowie die „Karl May Mexico Box“ und die „Karl May Shatterhand Box“ mit je zwei DVD enthalten. Die sechs Boxen entsprechen den Veröffentlichungen aus dem Jahr 2010.
Die Gesamtbox ist „FSK ab 12 freigegeben“.
Die „Karl May Old Shatterhand Box“ enthält neben der vorliegenden DVD-Fassung des Films „Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten“, die mit dieser Version in Inhalt und Ausstattung identisch ist, den Film „Old Shatterhand".
Bis auf den Original-Filmtrailer für den Film „Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten", der sich nur auf der vorliegenden DVD befindet, ist das Bonusmaterial auf beiden DVD der „Karl May Shatterhand Box" identisch.
Das "Making of" hat beide Filme dieser Box zum Thema; es beinhaltet darüber hinaus einen sachlichen Fehler, der bei sorgfältiger und fachkundiger redaktioneller Arbeit vermeidbar gewesen wäre. Der Film „Old Shatterhand" bietet zwar die erste Nacktszene einer Karl-May-Verfilmung der 1960er-Jahre, nicht aber die erste eines deutschen Kinofilms, denn schon 1951(!) war Hildegard Knef in dem Film „Die Sünderin" vollständig entkleidet zu sehen.
Das „Making of" enthält - anders als auf dem Cover der Box vermerkt - kein Star-Interview mit Chris Howland. Das dafür vorhandene Interview mit dem Karl-May-Verleger Bernhard Schmid bleibt auf dem Cover dagegen unerwähnt.