... aus der Phase, wo die Italozombiewurst endgültig ausgelutscht war (1994 erhoben sich die Untoten immerhin noch mal photogen in Soavis "DellaMorte DellAmore").
Die mimische Potenz der nicht untoten Protagonisten (tumbe Söldner) liegt bei der von im Wind schwankenden Vogelscheuchen. Die Zombies bevölkern die Dumpfhandlung entweder traditionell schlurfend oder im fidelen Zehnkämpfermodus, je nach Regiebelieben (das hatten wir ja schon in Matteis/ Fulcis "Zombie III"). Die Sudel-Effekte bekommen eine 3-, aber vergleichbar jener, die ein zu gutmütiger Religionslehrer dem ständig mit lautstarker Flatulenz provozierenden Klassenproleten widerwillig zugesteht.
Selbst für die Sammlung eines Komplettisten eigentlich unzumutbar, dagegen ist selbst Francos "Oase der Zombies" großes Kino.