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Ein Geschwür oder ein Tumor der wohl eine Alien-Lebensform oder ähnliches sein soll wird von Person A erbrochen, krabbelt von selbst in Person B's Mund hinein, und gibt von da an Befehle, Menschen zu töten, um damit weitere "Abscheulichkeiten" zu füttern, die in den Schränken der Küche von Person B wohnen.
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Die originelle Grundidee wurde glatt verschenkt. Anstatt den Plot voranzutreiben und auszuschmücken, verlieren sich die Macher dieser Amateurproduktion in unnötig langen Naturaufnahmen. Zwar wird dennoch mit Blut nicht gegeizt, aber die schäbigen Pappmache-Monster am Ende sind allenfalls albern anzusehen. Daher gehört ABOMINATION trotz happigem Gore und einigen stimmungsvollen Szenen leider nur zu den mittelmäßigen Vertretern amerikanischer Independentstreifen. 5 von 10.
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Oh mein Gott wie furchtbar!!! Tumorkranke Mutter hat nen Auswurf, der dann im Schlaf in den Sohn krabbelt und diesen von nun an nutzt, um Nachkommen zu produzieren und diese zu versorgen (natürlich mit Frischfleisch) usw. Der Vorspann - der über 4 Min. geht nimmt die interessantesten Szenen schon vorweg und tut selbiges auch mit der Vorfreude auf den Film. Dann schleppt sich die Story so voran...manchmal wiederholen sich einige Einstellungen, manchmal sieht man einfach so ne Kuh auf der Weide und der Gipfel ist die Küche-Fütter-Szene, wo man sich einfach nur denkt: Warum tut ihr mir das an? Sehr trashig und ein Film, den ich als absoluter Produktions-Laie und mit meinen finanziellen Mitteln auch hätte drehen können. Die knapp 90 Min. hätte man auch in 20 machen können. Viele Trash-Filme sind irgendwie kultig, lustig und unterhaltend. "The Abominiation" nicht!