Review

Auch das ist ein Ittenbach Film genau is seinem Stil. Es wird zwischendurch immer mal wieder auf die eigentliche Handlung des Films eingegangen, von einem neuen Gott namens Premutos, der immer wieder aufersteht aber der einzige Nachteil an dem Film ist, dass er sich fast endlos in die Länge zieht, bis es dann endlich zur Sache geht. Der Spaß beginnt erst als der junge Matthias (Olaf Ittenbach) in einem uralten Buch die Lehre des Premutos liest und plötzlich auf seiner Couch von Eisenstangen und Stacheldraht durchbohrt wird. Kurz darauf erscheint auch eine Horde Untoter, die dass Haus seiner Eltern stürmen, und die Geburtstagsfeier von seinem Vater stören. Es wird zerhackt und zerstückelt was das Zeug hält und es wird vor allem viel herumgeballert, was mich zu dem Punkt bringt, dass die Schusseffekte noch eher ziemlich schlecht ausgefallen sind. Wenn ich mir Ittenbachs Werke von Black Past aus gesehen Chronologisch anschaue, ist mir aufgefallen, dass er bis zu dem Film Riverplay (ausgenommen Legion of the Dead, denn dort spielt er nicht mit) immer eine Art Looser-Rolle spielt, bis er dann irgendwann stirbt und als Dämon oder Zombie zurück kehrt und es dann richtig rauschen lässt. Premutos: Der gefallene Engel ist auf jeden Fall ein gelungenes Werk von Olaf Ittenbach und direkt nach meinem Geschmack. Dieser Film bekommt die volle Punktzahl!

Details
Ähnliche Filme