... ihrer Familie in einem Reihenhaus in Asahina. Den familieneigenen Tôfu-Laden Ikeuchi im Erdgeschoss betreibt ihr Vater Mizuo (Takanori Jinnai) und dessen Frau Shioka (Hiroko Yakushimaru) arbeitet als Gesundheitspflegerin für die Stadt. Ako (Riko Narumi) und Rika (Ai Miyoshi) sind Ayas jüngere Schwestern und Hiroki (Yûma Sanada) ist ihr jüngerer Bruder. Auf dem Weg zur Übertrittsprüfung für ihre angestrebte Oberschule Meiwadai-Ost, kurz Higashikô genannt, schläft Aya im Bus ein und verpasst die Haltestelle vor der Schule. Dank Haruto Asô (Ryô Nishikido), ein Junge, der nur widerwillig an der Prüfung für die gleiche Schule teilnimmt, schafft sie es aber doch rechtzeitig und besteht ihren Übertritt. Seit kurzer Zeit stellt sich Aya jedoch recht ungeschickt an und als sie auf dem Schulweg schwer stürzt, fährt ihre Mutter sie sofort ins Krankenhaus. In den weiteren Untersuchungen diagnostiziert ihr Arzt Hiroshi Mizuno (Naohito Fujiki) spinozerebelläre Ataxie, eine unheilbare Erkrankung des Nervensystems. Diese grausame Krankheit schränkt zunehmend die Bewegungsfreiheit ein, bis sich der Körper kaum noch rühren lässt, und letztendlich versagt auch die Sprache. Ayas verzweifelte Eltern verschweigen ihr zunächst die Krankheit...