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Flott erzählte und hübsch gemachte Agentenstory: Der US-Geheimagent Malcolm soll mit wichtigen Papieren nach Hong Kong, wird aber noch in San Francisco von deutschen Spionen überfallen und verliert die Papiere. Malcolm will die Papiere unbedingt wiederhaben, die Deutschen natürlich ebenfalls, und mittendrin steckt die junge Eileen, die sich justament in Malcolm verliebt hat. Kein weltbewegender Film, aber spannend und ansprechend fotografiert, ist die Welt hier noch in Ordnung: Die Guten sind gut, die Bösen böse, die Frauen hübsch, und die Männer können hart zuschlagen. Passt. Und mehr gibt es dazu einfach nicht zu sagen …
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Kein Traum von einem Film, sondern ein Film von einem Traum: eine Armeekrankenschwester mit hellseherischen Fähigkeiten träumt, wie einer Mann von Gangstern auf der Golden Gate Bridge ermordet wird. Als sie exakt diesen Mann daraufhin im wahren Leben trifft, beginnt sie zu verstehen, dass er in tödlicher Gefahr ist. Eine der ersten Regiearbeiten von Oscar Boetticher Jr., der später als talentierter Westernregisseur Weltruhm erlangte und von André Bazin gefeiert wurde. Obwohl die Spionagegeschichte als Standard-B-Picture daher kommt, sieht man, wieviel Mühe in den Film geflossen ist: Die Dialoge sind präzise, das Schauspiel (herausragend: Otto Kruger) überdurchschnittlich und mit solider Kameraarbeit. Boetticher selbst sagte, er habe sich soviel Mühe gegeben, als sei es VOM WINDE VERWEHT, was er zu inszenieren hatte.