In Shocking Africa werden unterschiedliche Stammesriten und Bräuche gezeigt, wie es bei den Jahre zuvor gedrehten Mondos Africa Ama oder Cannibalo Brutalo bereits der Fall ist.
Auch hier gibt es etwas Tiersnuff zu sehnen, wobei die Kastration eines Kamels die ekelhafteste Szene ist. Zudem gibt es sehr viele Beschneidungen zu sehen. Oft fehlt der Orginal-atmo-ton und stattdessen wurde dieser z.B bei den Beschneidungen synchronisiert, was einen fast schon trashigen Effekt hat und demnach föllig unpassend rüberkommt.
Ein paar Szenen scheinen auch gestellt zu sein, z.B.: Das Armdrücken mit Skorpionen auf dem Tisch oder der angebliche Schlangenbiss.
Zwischendurch gibt es Naturaufnahmen, Tänze, Kinder, die Schlangen/Skorpion fangen oder eine Frau, der eine Schlange in ihre Vagina eingefürt wird, zu sehen.
Alles in allem ist das einer der härteren aber nichts desto trotz besseren Mondos, der Genrefans definitiv sehr zu empfehlen ist.