Review

Just Visiting

Story:
Der Ritter Thibault Malfet (Jean Reno) tötet durch einen bösen Zauber seine zukunftige Frau. Ein Zauberer (Malcom McDowell) braut ihm einen Trank um ihn in die Vergangenheit zu schicken um die Tat ungeschehen zu machen. Leider vergisst der Zauberer eine wichtige Zutat und so gelangen sie ins 21. Jahrhundert, wo sie sich mit ihren Sitten und Gebräuchen natürlich keines wegs zurecht finden...

Über den Film:
Erstmal zu den Effekten die man bei der An - und Abreise ins und aus dem 21. Jahrhundert siet: Sie sind kitschig! Das will der Film aber auch so denn der Film ist ab 6 Jahren freigegeben und soll ja auch die Kleinen Zuschauer zum lachen bringen, was keineswegs heißt das es sich bei Just Visiting um einen reinen Kinderfilm handelt.
Der Vergleich mit dem nur 8 Jahre älteren Original Die Besucher ist nicht schwer meistens wurde die Handlung 1 zu 1 kopiert manchmal etwas anders dargestellt zb. André le Pâté (Christian Clavier) lernt keine runtergekommene Frau von der Straße kennen, sondern die hübsche Angelique (Tara Reid), Tara Reid sieht wie immer topp aus! aber weiter mit dem vergleich Original und Remake, das Original ist bei mir um ganze 2 punkte schlechter hat also nur 6/10 bekommen weil die Gags sind zwar oftmals die selben sind aber nicht so lustig umgesetzt und auch der Rest war in Just Visiting wesentlich besser als in Die Besucher. 

Kritik:
Bei der Kritik kann ich eigentlich nur die etwas kitschigen Effekte bemängeln die mir in meinem Alter nicht mehr so gefallen.

Fazit:
Ein Film der das war was ich erwartet hatte: lustige Gags, ein endlich mal wieder guter Jean Reno, eine wunderhübsche Tara Reid und der bei mir als Kind schon beliebte Zeitreißen Humor, was soviel heißt wie Leute die in einer Zeit sind in der sie sich nicht auskennen, mir hatte früher schon die Geschichte andersrum gefallen mir Martin Lawrence in Ritter Jamal. Also alles in allem eine unterhaltsame Komödie.

Bewertung:
8/10

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