Die Idee dazu die Story ein wenig aktueller zu gestalten ist zwar ganz nett, doch leider gibt es hierbei zu viele logische Fehler. Zum einen ist Diane nicht wirklich eine Person, die in einen geschlossenen Koffer ihres Professors hinein gucken würde, denn das passt absolut nicht zu ihrem sonstigen Charaktereigenschaften.
Außerdem hat der Djinn ein neues Aussehen und verstößt vollkommen gegen die in den vorangegangenen Filmen aufgestellten Regeln. Zum einen benötigt er merkwürdiger Weise keine Seelen mehr, bevor er erst seine Meisterin aufsuchen kann, zum anderen scheint seine Kraft nicht wirklich nur aus Wünschen zu bestehen.
Das ist äußerst fragwürdig und außerdem sehr ärgerlich, wie einfach es sich die Autoren gemacht haben. Der Storybogen um den Erzengel Michael wirkt irgendwie lachhaft. Einzig und allein sympathisch an diesem Film sind die Jungstars….
Auch Dianes Panik ist viel zu gehetzt. Sie glaubt viel zu schnell und auch ihre Vision zu Beginn des Films vom Tod ihrer Eltern, ist vollkommen unnütz.
Fazit
Nur noch müder Aufguss einer eigentlich durchaus interessanten Story. Schade eigentlich…