Die Story in diesem Film ist nicht gerade originell, reicht aber um viele Bondage und Erniedrigungsszenen zu zeigen. Es gibt Spiele mit Kerzenwachs, einen Einlauf und einige Vergewaltigungen. Gore gibt es keinen und wer auf der Suche nach einem möglichst "kranken" Film ist kann sich "Wife to be Sacrificed" sparen. Es ist typische Sexploitation aus Japan und nur für Genrefans zu empfehlen.
Ich empfand den Film als sehr unterhaltsam, denn die Frau versucht mehrmals von ihrem Mann zu fliehen, begegnet auf der Flucht Jägern, die sie augenblicklich vergewaltigen... Als dann ein Pärchen nach einem fehlgeschlagenen Selbstmordversuch zu Bewusstsein kommt müssen sie fesstellen, dass die Hölle für sie erst begonnen hat, da sie im Folterkeller sind.
Kurzweilige Unterhaltung für Genrefans mit Naomi Tani (Fairy in a Cage,Flower and Snake)