... Heilige Zeit gefeiert, das Osterwochenende, an dem ausgelassene Feiern auch sexuelle und inzestuöse Freiheiten gewähren.
Der durchreisende Salvador bleibt während dieser Zeit dort, und Madeinusa, die Tochter des Bürgermeisters, hofft, daß er sie mit nach Lima nimmt, wohin einst auch ihre Mutter verschwunden ist. Salvador lehnt zunächst ab, doch als er die komplizierten und durch Aberglauben geprägten Verhältnisse im Dorf zu verstehen beginnt, willigt er in Madeinusas Fluchtplan ein.