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In einer Kleinstadt nahe eines Naturschutzgebiets geschehen Morde. Dahinter stecken Monster, die von indianischen Dämonen besessen sind...

Dieser Low-Budget Horror zeichnet sich durch die besonders dilettantische Machart aus. Laienhafte Schauspieler, unästhetische Kadrierung der Bilder, Achsensprünge usw. Putzig sind hingegen die billigen Latexmasken und die Stop-Motion-Effekte bei den Monstern. Die Billigkeit des Films ist faszinierend und das einzig reizvolle an dem Streifen, der ansonsten auch mal die ein oder andere Länge aufweist.

Qualitativ und Thematisch sehe ich hier Parallelen zu Werken wie FROSTBITER - DER FLUCH DES WENDIGO (1995) und GRIZZLY II: THE PREDATOR (2020). Ganz ok für Freunde billigsten Horrorschunds.

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