Review

Drei Bösewichte wollen eine Rüstung stehlen, die ihnen Macht bescheren soll.

Diese Rüstung befindet sich im Besitz des Onkels und der Tante der Hauptfigur des Films, einem jungen Kung-Fu-Kämpfer. Es kommt zu einem erbitterten Kampf.

Der Film beginnt mit einer göttlich, bizarren Kampfszene, in der die drei Bösewichte gegen einen Mann kämpfen, dessen Kung-Fu-Stil es ist, in einem kleinen Paddelboot sitzend zu kämpfen.
Ebenfalls unbeschreiblich ist eine irre Szene, in dem ein groteskes Entgiftungsritual durchgeführt wird.
Es ist einer dieser trashigen Eastern die man mit eigenen Augen gesehen haben muss. Wichtig ist, dass man mit debilem Slapstick-Humor klar kommt, denn der wird hier in absurde Sphären getrieben.
Die obligatorische Trainingssequenz des Helden fehlt natürlich auch nicht und so setzt er sich gegen einen Typen, der eine Kerze auf dem Kopf trägt, die er als Flammenwerfer verwendet, zur Wehr.
Endgegner ist übrigens kein Geringerer als Philip Ko!

Wer trashige Eastern mag sollte auch nach Shaolin Drunkard (1983) und Taoism Drunkard (1984) Ausschau halten.

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