Review

Heartstopper,

kann man auch so sehen, das einem das Herz stehen bleibt wenn man diesen Film sieht, so schlecht ist dieser. Da helfen auch die relativ guten Splatter Effekte nicht mehr.

Die Dialoge der deutschen (uncut) Fassung sind unteres Niveau, das bekommt man nur schwer "heruntergewürgt". Auch die schauspielerische Darstellung ist nicht im geringsten herausragend. Da hilft auch nicht die darstellerische Leistung von Herrn Englund (auch nicht herausragend).

Die Story ist schnell erklärt. Vom leibhaftigen Teufel bessener Massenmörder überlebt elektischen Stuhl (offenbar ist da die liebe Unsterblichkeit zu werke...) und landet im Krankenhaus zur Obduktion. Auch Sarah, lebenmüde, wird nach mißglücktem suizid eingeliefert. Von da an gibt es nur noch ein Katz und Mausspiel zwischen dem wiederauferstandenen Massenmörder und Sarah, welche er sich als neuen Körper ausgesucht hat. Logikfehler hier und da, nicht nachvollziehbare Handlungen und hektischer Lichtwechsel (Blitze), welche sicherlich bei dem einen oder anderen Zuschauer epilepsie hervorrufen(!)
Das Ende des Films ist ebenfalls nicht zufriedenstellend (dabei spielt es keine Rolle ob es ein Good-End oder Bad-End ist)

Der Film bekommt von mir gutgemeinte 3 von 10 Punkten, aber auch nur weil kurzweilig beklemmendes Krankenhaus-Feeling aufkam, aber wirklich nur ganz kurzweilig. Auf diesen Streifen kann man getrost verzichten, hier gibt es nichts zu verpassen. Schaut euch lieber "Dr. Giggles" an, der Film passt zum Genre und ist meiner Meinung nach schon Kult.

Details
Ähnliche Filme