Ein Versager arbeitet in einer Tankstelle, sein leben ist langweilig und er hat keinen Kontakt zu Frauen. Doch eines Nachts tritt ein Mann in sein Leben und die Beiden vergewaltigen Frauen. Der scheinbar aus dem Nichts kommende Mann besorgt es den Frauen dermaßen gut, dass die Vergewaltigung auch für die Frauen gut ist. Doch der Tankstellenversager bringt nicht mal eine Vergewaltigung zu stande! Die Männer wiederholen ihre Taten einige Male.
Sie werden allerdings von drei homosexuellen Männern verfolgt, die ihnen an die Ärsche wollen!
Man bekommt ein paar Schläge in Gesicher von Frauen zu sehen und anschließend erfolgen die Vergewaltigungen, die nicht allzu hart wirken, weil die Frauen sie meistens gut finden.
Die Szenen sind mit klassischer Musik unterlegt und das ist irgendwie stimmig. Am Ende wird der Film angenehm asozial; ein Toter Mann wird vergewaltig, dann bekommt er die Zähne mit einem Hammer rausgeschlagen und den Rest kann man sich wohl denken.
Bis zum Ende ist das nur leicht überdurchschnittliche (Sex)Exploitation doch das Ende sorgte für ein breites Grinsen in meinem Gesicht. Nur für Genrefans!; und den Film Rape! von 1978 fand ich schon deutlich besser.