Review

Der mitlerweile zehnte Jason-Teil. Trotzdem weiß auch dieser Teil zu gefallen.

Jason Vorhess soll irgendwann im 21. Jahrhundert in ein Labor verlegt werden. Natürlich kann das nicht gut gehen und Jason metzelt fast die ganze Truppe nieder. Trotzdem gelingt es der Truppe, Jason einzufrieren. Hunderte Jahre später, die Menschiet ist weit fortgeschritten, wird Jason von einer Forschergruppe gefunden, wie auch Rowan, die damals mit eingefroren wurde. Rowan kann wiederbelebt werden, Jason aber braucht keine Reanimation und kommt selber auf die Beine. Was dann passiert, sollte klar sein... :-)

Jason goes Space - so könnte man diesen Freitag-Film klassifizieren. Und Jason im All macht sogar Spaß, es gibt sehr schöne Goreeffekte, die auch sehr gut gemacht sind und Jason ist einfach Jason,alles was sich bewegt ist tot. Der Bodycount ist ziemlich hoch. Als man denken könnte, der Film ist zu Ende, tja, dann kommt der Über-Jason und nun ist es wirklich vorbei mit dem Ernst, jetzt zählt wohl nur noch der Spaß und der Über-Jason sieht ja auch wirklich cool aus. Auch die alte Crystal Lake Szene passt optimal dann in den Film, so soll es aussehen, wenn Jason nochmal und auch wohl zum letzten mal meuchelt.

Fazit: Ein gelungener Teil, und hoffentlich auch der letzte, denn zehn Jason-Teile reichen jetzt aber auch. Trotzdem bin ich sehr positiv überrascht, wie gut dieser zehnte Teil geworden ist.

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