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Angeblich der Beste der Fantasystreifen aus Roger Cormans Argentinien-Phase in den 1980ern - was natürlich so gut wie gar nichts besagt. All diese sich immer wieder selber recycelnden Billigkostümfeste vermiesen einem eher die Lust auf Schwertkämpfe und Magie. Bei AMAZONS "überzeugen" zumindest die Waffen der Frauen, sprich: ihre sexuellen Reize - wenn schon alles andere nicht der Rede wert ist, weil Ausstattung, Kämpfe und Trickeffekte einfach nicht stimmen. Die Amazonen und auch ihre Feinde bleiben so hohl, banal, ausdruckslos und austauschbar, dass es einfach keine Freude ist. Da ist man für etwas nackte Haut und etwas Blut hier und da schon dankbar. Mit Frauenpower oder gar Feminismus hat diese plumpe Fleischbeschau rein gar nichts zu tun.

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