Review

Ein weiterer "Hit" der §131-Liste, erstmalig deutschsprachig synchronisiert von Astro.
Inhalt: auf einem Campus werden Studentinnen umgebracht, den Opfern fehlt jeweils ein (vormals) lebenswichtiges Körperteil und eine Münze mit blödem Hundegesicht wird am Tatort zurückgelassen. Der Verdacht erhärtet sich, daß ein archaischer Blut-Kult erneut sein Unwesen treibt...
Das soll reichen. Regisseur Lewis´ Fähigkeiten sind beschränkt, der fertige Film wirkt wie eine Mischung aus Soap Opera und den Werken von H.G. Lewis. Ein paar nette Gore-Effekte (... nicht allzu zahlreich) sind zu vermerken, vor allem das Verprügeln einer der Studentinnen mit dem abgeschlagenen Schädel einer anderen zaubert ein Lächeln auf die Lippen.
Als einer der ersten "Direct-to-Video"-Streifen dürfte das Budget dieses Streifens wohl nur knapp überhalb einer Scheibe Käsebrot gelegen haben, garniert mit grottigen Schauspielern und dem Fehlen jedweder logischer Handlungen.
Fazit: für absolute Trash-Filmfreunde einen Blick wert
3 v. 10 Punkten

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