Was soll man noch über MacGyver schreiben?
Diese Serie ist und bleibt eine der besten, die es je gab und geben wird!
Ob Mac nun, mit Taschenmesser und Klebeband ausgestattet, einen Ganoven dingfest macht, seinen Freunden bei privaten Problemen zur Seite steht oder in seiner Freizeit Eishockey spielt, es macht Spaß ihm dabei zuzusehen.
Mit immer wiederkehrenden Charakteren werden alte Erinnerungen aufgefrischt und man lernt über die sieben Jahre die Figur des Angus MacGyver kennen, lernt seine Stärken, aber auch seine Traumatisierungen einzuschätzen.
Die Serie MacGyver diente sehr vielen heute bekannten Schauspielern als Einstieg ins Showbusiness und verhalf ihnen zu ihem großen Erfolg.
Die Episoden sind abwechslungsreich, witzig und spannend zugleich gestaltet. So verschlägt es MacGyver beispielweise zweimal in den Wilden Westen, ins Mittelalter an den Hof von König Artus, was er beides jedoch nur träumt.
Auch durch seinen nie endgültig besiegten Erzfeind Murdoc, der ein Geheimnis für sich ist, sind vergnügliche 45 Minuten garantiert. Freunde wie Penny Parker oder Jack Dalton sind ebenfalls immer wieder dabei. Schön sind auch die ca. 5-minütigen Eingangssequenzen anzusehen, die mit der Haupthandlung letztendlich nichts zu tun haben.
Letztenendes ist jede Folge eine eigene Geschichte und schon der Vorspann mit der Kultmelodie von Randy Edelmann bringt einen dazu, weiterzugucken.
Richard Dean Anderson in der Rolle, die ihn zum internationalen Star machte, überzeugt auf allen Linien und bewirkt, daß sich die Serie auch nach vielen Jahren als Dauerbrenner erweist