Sabrina - Total verhext (1996)

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Review

Gesamtbesprechung

Das war schon ein zuckersüßer Blödsinn. Aber jedes Mal wenn der kindische Hokuspokus im Nachmittagsprogramm lief, blieb man dran hängen. Und sei es auch nur wegen Sabrinas schnuckeligen Freundinnen. Diese sind jedoch so schwer von Begriff, dass sie die Magie nicht einmal dann bemerken, wenn sich die unerklärlichen und übernatürlichen Ereignisse direkt vor ihren Augen abspielen, also naiv und unschuldig hoch zehn, genau so wie alles andere an dieser Serie. Die anvisierte Zielgruppe kann nicht älter als zwölf Jahre oder gar männlichen Geschlechts gewesen sein, auch wenn Melissa Joan Hart seit der unsäglichen Nickelodeon-Gurke CLARISSA zu einer zugegebenermaßen recht ansehnlichen jungen Frau herangereift ist. Außerdem fand ich als Besitzer eines schwarzen Katers den sprechenden Salem, trotz der schäbigen Handpuppe, immer ganz niedlich. Fazit: Schlecht-gut und lustig-doof.