Review

Ach, was soll ich sagen. Als bekennender Dudikoff-Fan sah ich mir den Film an. Allerdings hatte ich im vorhinein Bedenken, schließlich saß kein anderer als C-Filmhacker Jim Wynorski am Regieruder.

Leider wurden meine Bedenken erfüllt:
Der Film versucht durchweg weder Spannung aufzubauen, noch sein Mini-Budget zu verbergen. Dämlich Dialoge, eine hanebüchene Story die vergeblich versucht an die Katastrophenfilme der 70er-Jahre anzuknüpfen und (zurecht) unmotivierte Darsteller sorgen für einen absolut schlechten, ohne jegliches Talent inszenierten Thriller.

An Bord sind Ice-T, Tom Arnold John Bradley und eben Michael Dudikoff als Feuerwehrmann. Doch Dudikoff hatte wahrlich keine Lust, was man ihm ansieht. Wer kann es ihm verdenken ...

Auch wenn Regieniete Jim Wynorski wieder mal zahlreiche andere Filme plünderte und deren Szenen hier einbaute, geholfen hat es nichts. Published wurde dieser Streifen von keinen anderen als den Leuten von Phoenician Entertainment, die uns schon solche Mega-Blockbuster :-) wie „Agent Red“ oder „Storm Catcher“ servierten.

Fazit:
Achtung, Achtung, bei Begutachtung dieses Films drohen erhebliche Augen- und Ohrenschmerzen. Bitte wenden sie sich an ihren Arzt oder Apotheker ...
Oder schaut Euch den Film einfach gar nicht an, dann bleibt ihr gesund. Denn was Regiessur Jim Wynorski, der den Film natürlich auch produzierte (dafür ist er ja bekannt: schlechte Filme inszenieren und produzieren) hier abliefert ist einfach nur schlecht. Er sollte sich wirklich einen anderen Job suchen, aber nicht weiter Filme machen.
Da kann auch das B-Starensemble nichts mehr retten ...

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