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Die Story um die berüchtigten Texas Rangers, welche hier dem berüchtigten Outlaw "King" Fisher und seiner Gang das Handwerk legen.
Dylan McDermott leitet die T. Rangers und streift suchend nach neuen Mitgliedern durchs Land. J. v. d. Beek, A. Kutcher, U. Raymond u. a. werden zu seinen Gefolgsleuten. Gemeinsam gehen Sie in den Kampf gegen "King" Fisher (Alfred Molina).

Die Story ist schnell erzählt und das Tempo ist auch schnell verpufft. Das Motto lautet hier Schießen, Schießen dann Reden, Reden dann Reiten, Reiten und das dann wieder von vorne.
Abwechslung außer der Schönen Rachel L. Cook ist Mangelware. Der Film bietet keine neuen Ideen oder irgendwelche spektakulären Moves. Statt dessen zeigt der Film schwachsinnige Angriffsmethoden wie z.B. dort lagern die Banditen, wir kommen Ihnen einfach in einer Linie schießend entgegen = einfach hohl!!

Die Schauspieler spielen schwach bis auf ein paar Ausnahmen. Van der Beek spielte wie immer seinen Charakter und McDermott & Co. sind auch nur Alibimäßig bei der Sache. Rachel L. Cook hat eine Rolle von ca. 10 Minuten, ich glaube Sie wusste was Sie da für einen Wisch unterschrieben hatte und wollte den Schaden so niedrig wie möglich halten.

Am aller übelsten waren die PG-13 Schnitte, welche negativ ins Gewicht fallen. Man sah meistens nur die Gesichter wenn die Leute getroffen wurden, von Eintrittswunden keine Spur.

Das schlechteste am Film war der Schluß, wo v.d. Beek urplötzlich los springt um Fisher zu erledigen, obwohl er direkt vor Ihm steht.

Fazit: Schade, hätte ein guter Western werden können. PG-13 Schnitte, keine Abwechslung und kaum Spannung machen den Film kaputt. Es reicht leider nur für 4 Kugeln. 4/10. Ob er authentisch ist, kann ich nicht sagen.

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