... wiedergewählt zu werden. Eine Katastrophe! Um sein Image bei der schwarzen Bevölkerung zu heben und damit die benötigten Stimmen zu bekommen, initiiert er die Ausbildung der ersten afro-amerikanischen CIA-Agenten der Weltgeschichte. Abgang Senator Hennington, Auftritt Agent Freeman. Dan Freeman ist der einzige der Anwärter, der die Ausbildung bis zum Ende durchhält, und wird somit tatsächlich der erste schwarze CIA-Agent der Welt. Als Belohnung bekommt er den Job als Sektionschef. Der Kopierabteilung. Freeman hat eine Zeitlang immerhin den Ehrgeiz, der beste Kopierabteilungssektionschef jemals zu werden, aber irgendwann macht er diesem Unfug ein Ende indem er kündigt, und eine Stelle als Sozialarbeiter in seiner Heimatstadt Chicago annimmt. Zumindest tut er so als ob, aber in Wirklichkeit rekrutiert er schwarze Drogendealer, denen er seine eigene Ausbildung angedeihen lässt. Freemann bildet seine Brüder in Nahkampf, Sprengstoff- und Waffenkunde und allerlei konspirativen Techniken aus, und baut sich so innerhalb kürzester Zeit eine schwarze Untergrundarmee auf. Sein Ziel ist, die Vorherrschaft des weißen Mannes zu beenden, und er ist intelligent und skrupellos genug um zu wissen, dass dies nur mit Waffengewalt geschehen kann. Schlussendlich ist Freeman der Anführer einer Guerillaorganisation in Südwest-Chicago, die den Weißen so richtig einheizt. Taktisch geschult, mit militärischer Bewaffnung und gut strukturiert, sind die Männer Nationalgarde und Militär komplett überlegen.