Connors' War (2006)

Der Spezialagent Connor verlor bei einem Einsatz wegen einer Explosion das Augenlicht. Drei Jahre später erklärt er sich dazu bereit, bei einem Experiment mitzumachen und sich ein Serum zu injizieren, in der Hoffnung dadurch sein Augenlicht wieder zu bekommen. Als Gegenleistung erklärt er sich bereit einen Auftrag für seinen ehemaligen Chef auszuführen und dem ehemaligen Arbeitgeber, dem Secret Service, einen Computerspeicher zu stehlen. Es stellt sich jedoch heraus, dass dies kein Speicher, sondern eine chemische Bombe (cmc12) ist. Connor merkt leider zu spät, dass sein ehemaliger Chef die Seiten gewechselt hat und er nun eliminiert werden soll. Leider hält zudem die Wirkung vom Serum nur 6 Stunden. Der Film glänzt vor allem mit unzähligen Logikfehler und die Story wirkt konstruiert. Als ehemaliger Spezialagent sollte man ja eigentlich den Unterschied zwischen einem Speichermedium und einem thermoskannenähnlichem Gefäss erkennen. B-Movie Actionthriller im 80er Jahre Stil. Schauspieler durchschnitt, Story eher langweilig und unpackend, verschwommene Wahrnehmung von Connor eher nervend. Man kann den Film zwar schauen, brauchen tut ihn aber Niemand.

Note: 4/10