In Mexiko tobt die Revolution. Auf der einen Seite der Gouverneur der sich wiederwählen lassen will, jedoch schon am Anfang sein leben lassen muss. Auf der anderen Seite steht General Mongo mit seinen Banditos. Zu ihnen stößt "Der Basque", der so heißt da er immer eine Basquenmütze trägt. Er wird schnelle Anführer einer kleinen Armee um die Schlacht voranzutreiben, was er auch schafft da er die zu erobernde Stadt gut kennt. Kaum ist dies geschehen, stößt ein Fremdling zu den Banditos der sich einfach nur "der Schwede" nennt, von ersteren aber nur als Pinguin bezeichnet wird, da er einen Anzug trägt. Schnell macht er Ärger und wird fast getötet, wenn nicht General Mongo gekommen wäre und ihn rettet, denn der Schwede ist ein Waffenhändler. Die Waffen kann General Mongo aber nicht bezahlen, zuerst muss er einen Panzerschrank aufbrechen, wofür er aber die Kombination benötigt. Diese hat allerdings nur ein Professor, der als Führer seiner eigenen gewaltlosen Revolution in Mexiko in Amerika inhaftiert ist, da die Amerikaner genau wissen das seine Revolution die Ausbeutung Mexikos verhindern würde. Also müssen der Basque und der Schwede Aufbrechen um ihn zu befreien, doch je länger ihre Reise dauert, umso mehr Leute müssen ihr leben lassen und umso mehr glauben sie an die Ideale des Professors... .
Zwei Companeros ist ein Italo Western wie er im Buche steht. Viel Geballere, viel Komik, und viel viel Staub. Die Musik ist von Enrico Morricone und passt mal wieder hervorragend. Und auch sonst macht der Film Spaß, es ist schon interessant, wie die beiden aus den verzwicktesten Situationen entkommen. Der Film ist also genau das, was man erwartet, vor allem Django Fans werden auf ihre kosten kommen.
Fazit: Lohnt sich auf jeden Fall!