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So muss ein Spaghetti Western daher kommen. Die Story ist Mittel zum Zweck. Ihre Charaktere, oder besser Helden, sind eher das Gegenteil, die sich mit Sprüchen ständig selber übertreffen. Gestorben wird dreckig und mit Stiefeln an. Und der ganze Film wird mit, einen sich stetig steigernden, Soundtrack von Altmeister Morricone untermauert.
Ein Italo-Gunslinger in Perfektion. Aber was hat man als Anhänger auch schon erwartet, wenn man Namen wie Sergio Corbucci (Django, Leichen pflastern seinen Weg), Franco Nero (der Django schlechthin), Tomas Milian (Der Gehetzte der Sierra Madre, Der Superbulle) und Ennio Morricone (Dollar-Trilogie, Spiel mir das Lied vom Tod), auf der Werbetafel stehen hat.

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