Inhaltsangabe

von Black Smurf

Im Paris des späten 19. Jahrhunderts geht ein ...

... "Der Wolf" genannter Mörder um: Nach seinen Taten ertönt stets ein markerschütterndes Geheul.
Als dieses in einer Bank ertönt, stürzt der Angestellte Lucien Cortier herbei und findet einen sterbenden Kollegen mit einem Dolch im Rücken. Das Opfer röchelt noch etwas von einem schrecklichen Gesicht im Fenster bevor es stirbt. Bankdirektor de Brisson ist verzweifelt, da sein Unternehmen angeschlagen ist und die Rufschädigung durch diesen Mord das Ende für das Geschäft bedeuten könnte. Lucien verspricht alles für die Aufklärung des Falles zu tun. Erleichtert verspricht de Brisson dafür jede Belohnung, die sich Lucien nur wünsche. Das kommt diesem sehr gelegen - sind de Brissons Tochter Cecile und er doch schwer ineinander verliebt, und er als kleiner Angestellter konnte es bisher nicht wagen um ihre Hand anzuhalten.

Doch da gibt es noch de Brissons Geschäftspartner Chevalier Lucio del Gardo, der großzügug anbietet sein Geld sowie sein Ansehen zur Stützung der Bank einzusetzen, und dafür im Gegenzug Cecile ehelichen möchte. Als diese das mit der Begründung ihr Herz gehöre nur Lucien ablehnt, macht der Chevalier zunächst einen Rückzieher, doch beginnt dann zu intrigieren und versucht Lucien einen Bankraub in die Schuhe zu schieben.
Außerdem mordet der Wolf weiter und Lucien gerät zunehmend unter Verdacht.

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