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Regisseur Shôgorô Nishimura hat in seiner Karriere so einige Pinku eigas realisiert. Dan Oniroku: Nawa to hada (1979) und Dan Oniroku: Hebi to muchi (1986) zählen dabei zu den derberen Genrebeiträgen.


Genregröße Naomi Tani spielt eine von ihrem Mann vernachlässigte, unbefriedigte Frau, die von ihrem Alltag gelangweilt ist.
Über eine Freundin und deren Mann wird sie an die Praktiken des S/M herangeführt. Auch der Mann von Naomi ist nach anfänglichem Zögern bei den Sexspielen mit an Board und wird dabei unterstützt, seine Frau zu einem gehörigen Hund zu erziehen.

Der handwerklich grundsolide umgesetzte Film bietet folgende Schweinerein: Anpinkeln, Naomi wird von einem Schäferhund abgeleckt und durchgerammelt, Fesselsiele und Blowjobs. Die Kameraperspektive wird meistens so gewählt, dass nichts gepixelt werden muss. Einige der Demütigungen, bei denen die Frauen auf allen vieren rumkriechen sind gegen Ende des 67 minütigen Films doch arg albern.
Da die Sexspiele einvernehmlich geschehen ist der Film keinesfalls brutal. Lediglich die Sexszene mit dem Schäferhund ist einigermaßen fragwürdig.

Bei ein paar Szenen habe ich mich gefragt was das soll? Z.B. das "Tauziehen" oder als sich die Frauen wie Hunde beschnuppern, anbellen und ablecken. Ziemlich bekloppt!

Der Film ist vollgestopft mit mehr oder weniger erotischen Sexszenen und daher nie langweilig aber stellenweise lächerlich.


 






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