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Scream war der Auftakt einer großen Teeny-Slasher-Welle, wobei Scream noch als der Originellste betrachtet werden kann.

Casey (Drew Barrymore) wird nach einem anfänglich netten Telefongespräch in ihrem Garten von einem unbekannten Killer abgeschlachtet. Ihre Eltern finden sie hängend am Baum. Der Fall ist natürlich ein großer Aufreger in der Stadt, der auch vor Sidney (Neve Campbell) und ihren Freunden nicht halt macht. Bald bedroht der Killer auch Sidney und es scheint so, als on Sidneys Freund der Killer ist. Aber auch während seiner Zeit auf dem Polizeirevier meldet sich der Killer bei Sidney...

Der Film beginnt recht cool, flaut dann aber etwas ab und steigert sich dann wieder hin zum guten Ende. Sicherlich hat Scream auch Glück gehabt, auf einer so großen Welle zu schwimmen, denn sowohl Wes Craven ist kein unbekannter Regisseur, auch war der Film in den USA ein großer Erfolg, so dass er auch in Deutschland erfolgreich wurde. Wirklich blutig ist der Film nicht. In einigen Fassungen gibt es noch 20sec zusätzliche Szenen, die teilweise deutlich blutiger sind, die den Film aber inhaltlich natürlich nicht besser machen. Die jungen Schauspieler machen ihre Sache ganz gut, Neve Campbell wurde durch den Film zum Star. Trotzdem gibt es auch hier nichts neues, Teeny-Slasher gab es genug, man denke nur an die Freitag Reihe.

Fazit: Guter Film, wenn auch nicht überragend. Meiner Meinung nach hätte man nach diesem Teil direkt Schluss machen sollen, die beiden anderen Teile sind überflüssig.

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