The Second Arrival - Die Wiederkehr
Der Wissenschaftler Zane Zaminsky stirbt unter mysteriösen Umständen. Nach seinem Tod erhalten sein Bruder Jack und die schöne Reporterin Bridget einen geheimnisvollen Umschlag. Er enthält Beweise für die Ankunft von Aliens auf der Erde. Sie wollen die Ozonschicht zerstören. Nach der globalen Erwärmung droht die Invasion. Als Mensch getarnt, infiltrieren sie die Gesellschaft. Nur Jack und Bridget können den Planeten vor dem Untergang retten. Aber sie werden verfolgt. Die Aliens wollen ihre Existenz um jeden Preis Geheimhalten....
Regisseur „Kevin Tenney“ sein neunter Film „The Second Arrival - Die Wiederkehr“ ist eine Fortsetzung des 1996 von David Twohy gedrehten „The Arrival“. Als B-Movie Regisseur mit nicht wenig Trash Einfluss dürfte „Kevin Tenney“ bekannt sein, wenn man in seine Filmografie schaut und so präsentiert sich auch „The Second Arrival - Die Wiederkehr“.
Die Story dreht sich um das übliche Invasion Szenario. Nicht gut gestimmte Aliens kommen als Terraformer auf die Erde und wollen diese für ihre Zwecke erobern. Gähn, Innovation sucht man wohl vergebens.
Die Umsetzung: Bis auf die letzten 30 Minuten kann man den Film als Schlaftablette bezeichnen. Selbst der Sack Reis, der in China umkippt, wirkt vermutlich interessanter als, dieser ermüdende Science-Fiction Streifen. Technisch und kreativ kommt der Film mehr als günstig rüber. Hilfe aber das war wirklich schlecht, selbst für B-Movie Verhältnisse. Immerhin die ca. letzten 30 Minuten zünden dann im Bereich des Trash Faktors. Zwar auch nicht wirklich überzeugend aber soweit okay von der Optik. Ein oder zwei Schmunzler waren dabei.
Fazit:
The Second Arrival - Die Wiederkehr ist ein bescheidener und unspektakulärer Science-Fiction Film mit Terraformern denn man nicht wirklich gesehen haben muss. Langweilig!
Bewertung:
4,5 / 10 Punkten.