... neugieriger Siebenjähriger, der das ländliche Zusammenleben mit seiner umfangreichen Familie sehr genießt. Sein Vater (Peter Arens) ist Schriftsteller und neben seiner Mutter bevölkern das Haus noch der mürrische Großvater (Werner Hinz), die Großtante Marigod (Agnes Windeck) und die beiden jungen Tanten Rose (Maria Körber) und Becky (Diana Körner), die nicht unterschiedlicher sein könnten, Rose schüchtern und verklemmt, Becky ein typischer Freigeist, in fast jeder Hinsicht. Während daheim Rose ihren Lehrerkollegen Bob Roberts (Gerd Vespermann) ungeschickt umschwärmt, wird sie nicht nur von ihrer Schwester links überholt, sie übersieht auch, dass Bobs Freund Stan (Herbert Bötticher) wesentlich mehr an ihr interessiert ist.
Gaylord selbst pflegt eine Beinahe-Freundschaft mit Willy (Gerd Lohmeyer), dem geistig zurückgebliebenen Sohn einer ärmeren Nachbarsfamilie. Willys ganzer Stolz, ein gläserner Briefbeschwerer verschwindet eines Tages aus seinem Versteck und Gaylord wird dafür verantwortlich gemacht - und gerät ohne Wissen seiner Familie in Gefahr, denn Willys sehr robuste Geschwister greifen zu gefährlichen Maßnahmen...