In L.A. kommt es zu einer Konfrontation zwischen Vampiren und Vampirjägern. Etwas aber ist anders als die letzten Male, doch noch weiß keine von beiden Seiten so richtig, was die mächtige dritte Partei, die beide bereits nach Kräften dezimiert, im Schilde führt. Vampirjägerin Carrie, die zusehen musste, wie ihr Geliebter zur Gegenseite überlief, kommt dem Geheimnis auf die Spur: Ein Obervampir greift nach der Weltherschaft...das Gemetzel kann beginnen.
Dieser Low-Budget-Horrorfilm präsentiert uns mit Sid Haig und Ken Foree schon mal zwei verdiente Genre-Helden aber das war es dann auch schon. Dieser Film ist einfach nur schlecht. Die Story ist total daneben, die Location scheint nur in einem einzigen Keller zu spielen, die Masken und Kommentare sind zum fürchten.
Michael Roesch und Peter Scheerer, Autoren und Produzenten aus dem Umfeld des Uwe Boll, versuchen sich mal ohne Teilnahme ihres umstrittenen Kreativpartners und das geht richtig in die Hosen. Im gesamten Film kommt keine Spannung auf. Ich wäre teilweise fast eingeschlafen.
Wer hier einen blutigen Vampirfilm der Marke Underworld erwartet kann das Teil gleich in die Tonne kicken. Da rettet ein Sid Haig auch nichts mehr. 2/10