Review

Brotherhood of Blood... Viel gepriesen und lang erwartet enttäuscht dieser Film doch über die gesamte Strecke!
Abgesehen davon dass absolut garnichts passiert und der Zuschauer mit endlosen Dialogen gelangweilt wird, ist die Story durch den Einsatz von unchronologischen Rückblenden nur schwer nachvollziehbar!
Hier und da gibt´s ein wenig Blut zu sehen doch das kann auch nicht mehr viel retten!
Nicht mal die aggressiv angepriesenen Schauspieler können ihr Niveau halten!
Schade, denn die Horrorikone aus vergangenen Jahrzehnten Ken Foree hätte so toll spielen können, wenn seine Rolle ein wenig zurecht geschneidert worden wäre!
Sid Haig´s Rolle ist ebenso unnatürlich und wirkt zu stark aufgesetzt. Victoria Pratt spielt zwar sehr hübsch, wirkt in der Rolle der sadistischen Vampirfolter-Zofe jedoch eher kindlich und naiv, was zu dieser Rolle nicht passt!
Um das Gesamtkonzept abzurunden muss ich noch erwähnen, dass sogar die Musik nicht passt. Sie wirkt hier und da ein wenig wie aus "Resident Evil" geklaut, ansonsten untermalt sie höchstens die sich kräftig ausbreitende Langeweile!
Ich bin doch sehr enttäuscht von diesem Werk! 2/10

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