Alle Kurzkommentare


8

Eine kleine, nicht ganz ernst gemeinte Hommage an den deutschen Lehrfilm ;)

Klaus´ erster Arbeitstag als Staplerfahrer fängt erst noch "normal" an, hier ein kleiner Unfall, da ein kleiner Unfall... :P

Am Ende mündet es in einem kleinen, aber feinem Massaker :D

Die ruhige, seriöse Stimme von Egon Hoegen setzt dem Ganzen dann noch die Krone auf :)

"Aber Klaus..." Herrlich!

7

Quasi ein Lernvideo für Staplerfahrer. Zumindest erinnert die Aufmachung und Präsentation stark an die Lernvideos der 90er Jahre. Die Umsetzung im zweiten Teil fällt hier allerdings viel brutaler und blutiger aus. Da dies eigentlich nicht recht zusammenpasst und etwas überraschend kommt, finde ich den Film recht unterhaltsam. Die Szenen sind dämlich und lustig zugleich. Es werden u.a. Hände und Arme abgehackt und Menschen geköpft und zweigeteilt. Die Inszenierung ist eher trashig, passt dadurch aber gut zum Lernvideo. Note: 7/10

8

Eigentlich könnte man diesen Kurzfilm ganz einfach mit einem Wort beschreiben : Kult. Kein anderes Wort umschreibt das Werk von Jörg Wagner und Stefan Prehn mehr. Alleine die Idee einen Splatter-Kurzfilm als Gabelstapler-Lehrfilm zu tarnen und den Zuschauer dann plötzlich mit äusserst lustigen Effekten aus dem Sessel zu hauen, das verdient große Anerkennung. Und die Umsetzung dieser Idee klappte perfekt. Klaus, der naive Neu-Staplerfahrer, der wieder und wieder ins neue Fettnäpfchen tritt, einfach nur symphatisch. Die anderen Darsteller überzeugen auch, trotz ihrer nur sehr kurzen Auftritte, es wirkt alles sehr authentisch, bis zur Effekt-Explosion. Dann ist Lachen garantiert! Absolute Pflicht!

8

Staplerfahrer Klaus hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Besonders nett fand ich, dass der Sprecher von "Der 7. Sinn" engagiert wurde, dadurch hat das Lehrfilmfeeling gut gewirkt. Die Splattereffekte selbst sind ein klein bisschen billig, aber das ist wahrscheinlich Absicht. Dadurch wirken sie auch eher albern als eklig, was wohl auch die FSK 16 Freigabe erklärt. Der Humor ist nicht gerade herausragend, befindet sich etwas auf dem Niveau von ähnlichen Formaten wie Happy Tree Friends oder Celebrity Deathmatch. Ich hab an ein paar Stellen gelacht aber es war kein wirklicher Brüller dabei. Am Besten wirkt der Film wahrscheinlich wenn man von den Splattereffekten total überrascht wird, wie es wohl auf den Festivals der Fall war. Alles in allem ein netter kleiner Splatterfilm. 8/10

9

Staplerfahrer Klaus ist ein Film, den sich jeder einmal anschauen sollte. Der Film ist absolut genial. Er handelt vom ersten Arbeitstag von Klaus als Staplerfahrer. Dabei wird recht blutig gezeigt, was alles passieren kann, wenn man sich nicht an die Vorschriften hält. Obwohl der Film ab 16 Jahren freigegeben ist, sieht man sehr deutlich, wie die Schauspieler Gliedmaßen verlieren oder sogar halbiert werden. Dies geschieht nicht nur durch den Gabelstabler, sondern auch durch Messer, Kettensägen oder andere Gegenstände. Außerdem ist die Filmmusik sehr gut. Schaut euch diesen Film einmal an. Ihr werdet nicht enttäuscht sein. Der einzige negative Punkt des Filmes ist seine Länge. Staplerfahrer Klaus geht inklusive Abspann nur 9:30 Minuten. Es lohnt sich aber trotzdem die DVD zu kaufen, da diese auch sehr billig ist (ca. 5€). Man kann sich diesen Film auch mehrmals anschauen, ohne dass er langweilig wird. Er wird sogar jedes Mal besser. Deshalb 9 Punkte.

9

Ein geniales "Filmchen" ! Dieser kleine Splatter ist extrem liebevoll inszeniert und spannend aufgebaut. Man wartet von Anfang des Filmes darauf, dass etwas passiert. Wenn es dann passiert werden alle Erwartungen nochmals übertroffen und der Spass garantiert. Diesen Film sollte man sich am besten in lustiger Runde mit den Freunden anschauen.

10

Sehr schöner Kurzfilm, mit viel Humor, netten Effekten und einem interessanten Bezug zu der Serie "Der 7. Sinn". Ideal als Vorfilm für einen kleinen Horrorabend! Unbedingt mal reinsehen!

0

Einfach nur GEIL!!! Ansonsten finde ich keine Worte mehr. Die Story wird genial rübergebracht, die Splattereffekte sind nur noch gut und die Atmosphäre könnte nicht besser sein. Der ideale Brüller für jede Party! Das coolste, was ich bis jetzt kenne. 10/10

10

Also über die "Story" brauch ich hier nicht mehr allzu viel zu schreiben, glaub ich! Dürfte allen bekannt sein. Natürlich ersetzt dieser Film keine volwertige Komödie, auch den Schauspielern wurde kein Oscar ins Kinderbettchen gelegt. Aber sie erfüllen ihren Zweck. Der Film ist für das was er ist perfekt. Besser hätte man einen solchen Film nicht machen können. Die bekannte Erzählstimme von Egon Hoegen alleine zaubert schon ein schmunzeln in jedes Gesicht - wenn es auch dem miesgelauntestem Spielverderber gehört. Man sollte ihn wirklich mal gesehen haben. Klar kann er sich nicht mit einem 3 stündigem Epos wie Herr der Ringe messen, doch für das was er ist gibt es 10/10 Punkten!!!

8

Blutiger kleiner Spaß Lief auf dem Fantasy FilmFest 2001 als Vorfilm zu JASON X, und war da meiner Meinung nach perfekt plaziert: ähnlich wie der Hauptfilm sehr brutal, wunderbar selbstironisch und absolute Partylaune verbreitend. Erzählt werden uns die Erlebnisse von Klaus an seinem ersten Arbeitstag - begleitet vom superlustigen Kommentar Egon Hoegens, der normalerweise DER 7. SINN spricht. Seine sehr "vernünftigen", auf Arbeitssicherheit abzielenden Kommentare werden von den Handlungen Klaus' aufs absurdeste, und heftig blutigste, konterkariert. Ein hundertprozentiger Lacher, übrigens auch in Cannes sehr erfolgreich, und fast schon englisches Niveau erreichend - DAS nenne ich deutsche Comedy!!!

9

Ein ziemlich witziges Blutbad. Mit ziemlich hübschen Gore FX. Eine Enthauptung, eine doppelte Teilung (Horizontal und Vertikal) ein paar abgetrennte Körperteile und und und ... und das alles in nur 8 minuten (+abspann). Noch dazu das alles in ein 70er Jahre Fahrschul Videostyle gepackt und die Lacher sind garantiert auf der Seite dieser zwei genialen Regisseure... Könnte man sich echt mehrere Male nacheinander angucken. Wieso durfte ICH so was amüsantes nicht in meinen öden Praxisstunden in der Fahrschule angucken? score: (verdiente) 9/10

0

"Staplerfahrer Klaus" ist der wohl kultigste Kurzfilm momentan auf dem Markt. Mit seiner herrlichen Tollpatschigkeit bringt Klaus auch Leute zum Lachen die eigentlich nicht so auf die Art Film steht. Die FX sind für eine derartige Produktion ganz gelungen. Die Schauspieler können zwar nicht allzu gut spielen(Wie weit man das nach 10min. beurteilen kann), können aber herrlcih doof glotzen, wenn sie z. B. an den Staplerzinken aufgespießt sind. Fazit: Herrlich kultiger Kurzfilm, der auch nach dem 10. sehen einen noch zum Lachen bringt 10/10 Punkten P.S.:Eine Freundin von mir hat den in der Berufsschule als Lehrfilm gesehen!!!

10

Was ein Kurzfilm. Super-genial in Szene gesetzt. Läuft der wirklich zur Unterrichtung von Staplerfahrern? Ich glaub das macht den Beruf noch viel interessanter und alle werden sich darum bewerben. Den könnte man doch wirklich dort zeigen, oder? Aber naja, ob man es nachahmen sollte? Zum Film selber, der is einfach Kult und bei dem Splatter-Anteil FSK 16, goil. Die Gewalt ist schon recht derb manchmal, aber übertrieben und lustig. Story gibts nich, sind mehr Regeln, die man einhalten sollte. Alles superlustig und der Kurzfilm ist zurecht in den Top 10 beim Genre Splatter. Von den Regisseuren könnte mal ein ganzer Film rauskommen in normaler Länge. Dann wär Film-Dt. um 2 innovative Filmemacher reicher und so viele gibt es ja davon in Dt. nicht. Die Frage ist, ob ihr Witz für einen ganzen Film reichen würde Fazit: GEIL (das reicht)! 10/10

8

"Staplerfahrer Klaus - Der erste Arbeitstag" ist der wohl beste Kurzfilm, der mir bisher untergekommen ist. Mit einem ebenso genialen wie makabren Gespür für Humor zeigen die beiden Regisseure, wie der Staplerfahrer Klaus durch Unachtsamkeit ein furchbares Blutbad in seiner Firma anrichtet, bei dem neben dem Gabelstapler selbst auch eine Kettensäge zum Einsatz kommt. Zum Schreien komisch!

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