... Fest plötzlich, kurz vor dem Elternhaus, mit hohem Fieber zusammen.
Er übersteht die schwere Krankheit zwar gerade so, doch bleibt er als Folgeschaden blind.
Doch mit dem Verlust des Sehens, erwachen in ihm dafür die Freude und die Begeisterung an der Musik. Nach dem er bereits halbwegs gut Flöte spielen gelernt hat, beschließt er schließlich eines Tages Shamisen (ein traditionelles jap. Saiteninstrument) zu lernen.
Ausschlag hierfür ist nicht nur das seine Mutter bereits die Shamisen spielte, sondern vor allem die Goze (umherreisende, blinde Musikerin) Tamana, deren spiel er eines Tages hört.
So leben die vier (Nitaroh, sein Vater, Tamana und deren Tochter) fürs erste zusammen und Nitaroh lernt bei Tamana das Shamisenspielen. Doch eines Tages kommt der Tag, als die beiden weiterziehen müssen und als kurze Zeit später auch noch Nitarohs Vater stirbt, ist er von da an ganz auf sich allein gestellt.
Mit der Shamisen seiner Mutter macht er sich auf die Wanderschaft, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln und letztendlich sogar seinen völlig eigenen Stil zu entwickeln.