Der Scharfschutze Gunnery Sergeant Bob Lee Swagger (Mark Wahlberg) verliert bei einem geheimen US Militäreinsatz in Äthiopien seinen besten Freund und Späher Donnie Fenn.
36 Monate später wird er von Colonel Isaac Johnson kontaktiert und um Mithilfe gebeten, da sie die Nachricht über ein geplantes Attentat auf den US Präsidenten abgefangen hätten. Bob liefert ihm mögliche Standorte des Scharfschützen und ist auch bei der öffentlichen Veranstaltung in Philadelphia vor Ort dabei um den Zugriff mit zu koordinieren. Hierbei werden seine Anweisungen missachtet und der Schütze kann den geplanten Schuss tatsächlich abfeuern. Bob wird danach vom Streifenpolizisten Timmons zweimal angeschossen, kann aber glücklicherweise trotzdem fliehen. Er merkt sofort, dass hier eine Verschwörung vorhanden ist und er als Sündenbock hingestellt werden soll. Einzig der FBI-Agent Nick Memphis, welcher von Bob auf der Flucht überwältigt wird, zweifelt zunächst die offiziellen Beweise und Theorien an und fängt an die Beschuldigung kritisch zu hinterfragen. Beim Attentat wurde statt dem US Präsidenten, der äthiopischer Erzbischof erschossen. Auf seiner Flucht findet er Unterschlupf bei Sarah, die Witwe von Donnie Flenn, welche auch seine Verletzungen verarztet. Da Nick den Hintermännern zu viele Fragen stellt soll auch er aus dem Weg geräumt werden. In letzter Minute kann Bob ihn noch retten und fortan suchen sie gemeinsam nach den Drahtziehern deren Beziehungen sehr weitreichend sind. Nach einigen wilden Schiessereien finden sie die Auftraggeber und können vor der Staatsanwaltschaft sogar die Unschuld von Bob beweisen. Gegen die Beschuldigten kann die Staatsanwaltschaft jedoch nichts unternehmen, da ihr einziges nachweisbares Verbrechen in Äthiopien und somit ausserhalb von ihrem Zuständigkeitsbereich stattgefunden hat. Bob ist zwar ein freier Mann, er akzeptiert diese Niederlage jedoch nicht und verübt am Ende Selbstjustiz.