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Filmark Limited International hat diesen südkoreanischen Geister-Eastern neu vertont (englischer Dub, zusammengeklauter Soundtrack). Ähnlich wie bei Dragon Against Vampire (1985) ist die Story dadurch sehr konfus geraten. Ein böser Meister lässt Frauen für seine perversen Bedürfnisse entführen, während eine Handvoll Helden versucht herauszufinden, wer dahintersteckt. Der Film präsentiert dabei vereinzelte Sexszenen, eine angedeutete Vergewaltigung, kleinere Gore-Effekte, etwas Kung-Fu, herumfliegende Geister in bunt ausgeleuchteter Nacht und ein sonderbares, umherfliegendes tödliches Herz. Die Mischung aus etwas Sleaze, wenigen Kloppereien und bizarren Geistererscheinungen ist zwar nett, reicht aber nicht für ein Trash-Epos. Die Handlung bleibt durchgehend wirr und unverständlich, sodass dieser Nonsens eher vor sich hinplätschert. Vergleichbar mit dem kohärenteren Kung Fu from Beyond the Grave (1982), was den Unterhaltungswert betrifft.

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