Review

Der Anfang beginnt schon wie ein typischer "Ein Mann sieht rot" Streifen, nur dass diesmal die Frau die abrechnende Heroine ist. Was den Film trotzdem erträglich macht, ist die geringe Gewaltdarstellung gegen die stumme Frau. Die finale Szene ist so gut choreographiert, dass sie an "The Untouchables" erinnert. Ein sehr gelungenes Ende für einen eigentlich recht konfusen Film. Ferrara spielt selber einen Vergewaltiger. Zynisch in der Grundhaltung, und das macht den Film zu einer "Tour-de-force".

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