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Malerische Darstellung einer gestörten Familien- und Sozialstruktur: Maasa erduldet ihren typischen Macho-Mann mit einem Lachen und verscuht ein "normales" Familienleben vorzuspiegeln. Nachdem ihr Mann aber zunächst 2 Wochen verschwunden ist, wirft ihn kurz nach der Rückkehr ins traute Heim ein Gehirnschlag um. Maasa weigert sich die Realität anzuerkennen, entwicklet Wahnvorstellungen und lebt fortan irgendwo zwischen, Vergangenheit, Gegenwart und WUnschtraum. Dazu kommen ein paar unverständliche Nebenhandlungen: die Geschcihte der (adoptierten?) Tochter, deren Schwangerschaft, u.ä. Für japanische Verhältnisse fröhlich bunte Farben, kein Bedrohungsszenario und trotz eines gewissen emotionalen Abgrundes keine physischen oder psychischen Gewaltexzesse. Läuft im Forum der Berlinale 2007.

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