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Der Film beginnt mit einem Kampf von zwei Männer an Bord von einem Boot während einem heftigen Sturm. Im Anschluss sticht eine Reisegruppe mit ihrem Kapitän und seiner Frau zu einem sechstägigen Bootstrip von Neuseeland aus in See. Im Bauch von einem gefangenen Hai findet die Gruppe eine abgehackte menschliche Hand und empfangen kurze Zeit später ein SOS Signal von einem anderen Boot. Als sie das in Not geratene Boot finden, können sie von diesem einen älteren und verletzten Mann retten. Natürlich ist sofort klar, dass dies nicht gut ausgehen wird. Die restliche Geschichte läuft nach dem Motto "Seele, Seele du musst wandern" - Eine Seele ist auf der Flucht vom Fährmann (Ferryman) und zieht deshalb von Körper zu Körper und bringt die "Vorbesitzer" danach meistens um. Man erkennt die Wandlung u.a. an der tätowierten 8 auf dem Rücken. Die letzte Überlebende kann die Seele dann überlisten und schickt diese mit einer Münze auf die letzte Reise. Da sich die Seele von ihrem Freund im schwerverletzten Körper vom alten Mann befindet verhilft sie ihm dann jedoch in einen neuen Körper zu ziehen. Das Morden geht weiter...

Was soll ich sagen...?! Der Film ist eigentlich ganz Ok und auch nicht schlecht produziert. Aber der Inhalt ist halt einfach total austauschbar. Der Film bietet nicht viel was hängen bleibt und die Story bietet ebenso wenig Spannung. Es sind keine nennenswerten Highlights vorhanden und der Film macht auch nicht wirklich Spass.
Note: 5 / 10

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