Was war denn das?
Diese Worte gehen mir immer wieder durch den Kopf wenn ich den Film auch nur ansatzweise ertragen muss. Es geht um einen Autor der über eine Figur schreibt, die auf einem wahren Kriminellen basiert. Der Kriminelle rächt sich, und macht die Taten im Buch nach. Was für eine „Fantasievolle“ Story.
Der Ansatz ist da. Nur leider wurde daraus viel zu wenig gemacht. Der Film ist im Mittelteil eine einzige Qual. Der Täter macht zuerst die Taten aus dem Buch nach. Nach einiger Zeit, hält er sich nicht mehr dran. Nach 60 Minuten macht man frustriert und leicht angesäuert den Fernseher aus. Weil es einfach und gelinde gesagt „Zum Sterben langweilig ist“.
Die Schauspieler kommen derart Hölzern und farblos vor das Amateure den Film besser gespielt hätten. Und mit Roger Moore haben wir den perfekten Schlaffi für so einen Stoff. Viel kann und will ich auch nicht sagen über diesen Versuch schnelles Geld zu machen. Hier überzeugt nur eine Sache, und das ist der Ansatz der Story. Den Anfang sieht man noch ziemlich optimistisch.
„Der Mann, der niemals starb“. Eine Katastrophe. Den Krimi-Fans wird dieser Film wohl gefallen. Man sieht kaum Action und kaum Spannung nur langweiliges Geschwafel. Das Ende ist auch nicht gerade von „Meisterhand“ gekommen. Dieses „Low Budget“ ist kaum erwähnenswert in der Filmszene, und wird in den nächsten Jahren in der Hollywood Massenware untergehen.
Fazit: Hier stimmt fast nichts.