Review

Inhalt:

Luke Callahan (Corey Sevier) hat den Kampf gegen die Männer einfrierenden Alienfrauen aus dem ersten Film überlebt.
Allerdings ist er immer noch stark traumatisiert und deswegen bei Dr. Alana Geisner (Dina Meyer) in Behandlung.
Die hält seine Visionen und Berichte über Tentakelaliens getarnt als sexy Frauen für eine besonders starke Psychose und verschreibt deswegen auch reichlich Medikamente. Luke selbst ist nun an der Strathorn Universität als Assistent von Professor Erwin Buckton (Tobin Bell) tätig und versucht sein Leben wieder in den Griff zu kriegen.

Zur selben Zeit veranstalten der Student Sam Compton (Tyler Johnston) und seine Zimmergenossen einen Wettbewerb wer am meisten gut aussehende Studentinnen bezirzen kann.
Sam selbst hat bei diesem Projekt zwiespältige Gefühle hegt er doch schon lange romantische Gefühle für seine Freundin Stephanie Baxter (Kailin See) (was bei ihr in Bezug auch Sam auch der Fall ist).
Doch dann verschwindet ein Freund von Sam spurlos... .
Und schon bald ist klar: Constance (Kim Poirier) ist zurück.
Natürlich in Begleitung weiterer Alienfrauen die getarnt als blonde Schönheiten noch weitere Erdenmänner begatten wollen, was dazu führt das noch weitere männliche Studenten verschwinden.
Klare Sache das Sam, Luke und Co. den Kampf aufnehmen... .


Meinung:

Todes Date 2 ist der Nachfolger des ersten Filmes von 2004.

Obwohl die Fortsetzung mit ca. 90 Minuten etwas zu lang geraten ist (70 Minuten hätten hier gereicht um die Handlung kurz und knackig zu erzählen) leisten sämtliche Darsteller gute Arbeit (insbesondere Corey Sevier als paranoid gewordener Luke und Tyler Johnston) und auch die Aliens sind schön scheußlich in Szene gesetzt.
Fans von Hochglanztrash können hier unbesorgt einen Blick riskieren (und ja, es gibt den üblichen Schocktwist).

Todes Date 2 ist genau wie der erste Teil gute Science - Fiction Unterhaltung mit einer Prise Horrorfilm für zwischendurch mit tiefgefrorenen Studenten sowie bauchnabellosen Aliens mit Hypnosetricks (diese können nämlich die erotischen Gedanken ihrer Opfer lesen und sich so als deren Wunschphantasie (Lack und Leder Domina, Schulmädchenoutfit etc) präsentieren.

Fazit: Eine Ausleihe ist hier in jedem Fall angebracht. (6/10)

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