Review

Nachdem wieder einmal der englische Titel viel interessanter als das Original klingt, wird im zweiten Teil der Saga um die Mörderpuppe der Fokus auf den überlebenden des ersten Teils gelegt.


Somit muss der Waisenjunge damit zurecht kommen, bei neuen Eltern aufzuwachsen und sich dieser annehmen - verständlicher Weise ist dies schwer für das Kind, wird es doch auch schon bald wieder von Chucky verfolgt, der Rache an ihm nehmen möchte. Natürlich ist die Wiederbelebung durchaus konstruiert, was aber eigentlich nicht weiter stört.

Gut gemacht ist jedenfalls, dass dem Jungen natürlich keiner Glauben schenken will, dass er von einer mordenden Puppe heimgesucht wird, sind die "Good Guys" Puppen doch eine Massenproduktion.

Die Puppe haut ein uns andere Mal erneut einige sehr schwarz humorige Sprüche heraus und macht das Leben von Andy ziemlich miserabel.

Leider gibt es minimale Logiklöcher (eine Person wird auf den Kopierer geschleudert und dieser spuckt dann unterschiedliche Kopien der Frau aus, die die Position verändern) und am Ende ist die Puppe natürlich kaum tot zu kriegen, allerdings ist gerade die Schlusssequenz ziemlich stark geraten. Hier müssen die verbliebenen Protagonisten nämlich durch eine Flut von Good Guy Puppen...

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