Inhalt
Gage Sullivan arbeitet in einem Job, den sie nicht nur verabscheut, sondern auch nicht ausführen würde, wenn es ihr nicht um das Geld ginge. Nun arbeitet die junge Frau als Paparazzo und verfolgt Prominente um deren Schnappschüsse teuer zu verkaufen.
Doch bald wird die eigentliche Jägerin selbst zu einem Stalking Opfer. Gage wird von einem unbekannten verfolgt und vorerst schenkt ihr die Polizei auch noch keinen glauben und hält sie einfach nur für paranoid.
Schon bald werden die Angriffe und Bedrohungen intensiver und Gage bekommt es mit der Angst zu tun. Doch der Albtraum hat gerade erst begonnen...
Kritik
Schon zu Beginn sollte man darauf achten, welchem der Charaktere man vertrauen könnte und wem nicht, denn der eine oder andere wird im Verlaufe des Films eine ganz andere Seite an den Tag legen.
Allerdings ist eine Sache im Film ziemlich unlogisch, wenn man es sich am Ende noch einmal so recht überlegt. Schließlich findet einer der Täter einen Raum vor, vom dem er eigentlich wissen müsste und schaut dennoch vollkommen erstaunt.
Shannen Doherty dürfte für diese Rolle auch beinahe wie geschaffen sein, denn sie selbst sieht sich auch immer mit nervigen Paparazzo konfrontiert, wobei sie hier einmal in deren Part schlüpfen muss.
Vorhersehbar ist dieser Film keinesfalls, denn es gibt so viele Wendungen, dass man manches Mal sogar nur noch schwer hinterherkommt...
Fazit
Spannendes Verwirrspiel das nicht leicht zu durchschauen ist...